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IMMO FutureLab über zukunftsfähiges Bauen
Immobilienbranche zwischen Leistbarkeit und Innovation
Unter dem Motto „Immobilien 2030 – Österreich leistbar und zukunftsfähig bebauen“ fand kürzlich das IMMO FutureLab bereits zum achten Mal statt – heuer erstmals im inspirierenden Ambiente der Labstelle im ersten Wiener Gemeindebezirk. Rund 120 Expert:innen aus Bau, Planung, Politik und Forschung diskutierten darüber, wie sich die Immobilienbranche zwischen Leistbarkeit, Nachhaltigkeit und Innovation neu aufstellen kann.
Die Initiator:innen Iris Einwaller (epmedia), Peter Engert (ÖGNI) und Wolfgang Kradischnig (DELTA) eröffneten die Veranstaltung mit einem klaren Appell: Es brauche neue Denkansätze und konkrete Lösungen – nicht irgendwann, sondern jetzt. Engert betonte: „Wir können nicht auf sinkende Baukosten warten. Wir müssen selbst aktiv werden.“ Kradischnig ergänzte: „Wer kreislauffähig, klimafit und nutzungsflexibel baut, schafft dauerhaft leistbaren Wohnraum.“
Podiumsdiskussionen und Vorträge setzten Impulse zu Themen wie gemeinnützigem Wohnbau, Geldpolitik, Digitalisierung und Stadtentwicklung. Spannende Beiträge kamen u. a. von Sandra Bauernfeind (Heimat Österreich), Michael Priebsch (Erste Bank), Matthias Moosbrugger (Rhomberg Bau), Isabella Stickler (ARGE Eigenheim), Michael Herbek (BUWOG) und vielen mehr. Best Practices aus Aspern Seestadt, dem Sonnwendviertel und dem Village im Dritten rundeten das Programm ab.
Das IMMO FutureLab 2025 zeigte klar: Die Branche steht im Wandel – aber sie ist bereit, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und den Wohnraum der Zukunft aktiv mitzugestalten.
Die Initiator:innen Iris Einwaller (epmedia), Peter Engert (ÖGNI) und Wolfgang Kradischnig (DELTA) eröffneten die Veranstaltung mit einem klaren Appell: Es brauche neue Denkansätze und konkrete Lösungen – nicht irgendwann, sondern jetzt. Engert betonte: „Wir können nicht auf sinkende Baukosten warten. Wir müssen selbst aktiv werden.“ Kradischnig ergänzte: „Wer kreislauffähig, klimafit und nutzungsflexibel baut, schafft dauerhaft leistbaren Wohnraum.“
Podiumsdiskussionen und Vorträge setzten Impulse zu Themen wie gemeinnützigem Wohnbau, Geldpolitik, Digitalisierung und Stadtentwicklung. Spannende Beiträge kamen u. a. von Sandra Bauernfeind (Heimat Österreich), Michael Priebsch (Erste Bank), Matthias Moosbrugger (Rhomberg Bau), Isabella Stickler (ARGE Eigenheim), Michael Herbek (BUWOG) und vielen mehr. Best Practices aus Aspern Seestadt, dem Sonnwendviertel und dem Village im Dritten rundeten das Programm ab.
Das IMMO FutureLab 2025 zeigte klar: Die Branche steht im Wandel – aber sie ist bereit, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und den Wohnraum der Zukunft aktiv mitzugestalten.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
2025
zukunft
Kradischnig
Wohnraum
Österreich
Markt
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