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Mehr Zinshausverkäufe

Aber auch 2024 weiter rückläufige Preise

Am Zinshausmarkt treffen sich jetzt wieder öfter die Preisvorstellungen von Verkäufer und Käufer. Das zeigt eine Analyse von Rustler Immobilien. Demnach sind die Anzahl an Transaktionen 2024 gestiegen, während die Preise weiter zurückgingen. 

„Die Ergebnisse unserer Recherchen zeigen, dass die Anzahl der Zinshaustransaktionen im Jahr 2024 im Vergleich zur Vorperiode 2023 angestiegen ist. Insgesamt gab es 2024 rund 20 Prozent mehr Verkäufe als im Jahr davor“, berichtet Alexander Scheuch, Geschäftsführer von Rustler Immobilien.

Die Auswertung zeigt aber auch, dass der erzielte Quadratmeterpreis im Jahr 2024, wie bereits im Jahr 2023, erneut weiter gesunken ist. Der durchschnittliche Verkaufspreis 2024 liegt konkret rund 10 Prozent unter jenem des Jahres 2023. Die Renditen sind im Durchschnitt im Wesentlichen im Vergleich zu 2023 gleichgeblieben.

„Die Veränderungen am Kapitalmarkt und mögliche Alternativen zur Assetklasse „Zinshaus“ sind nach wie vor spürbar. Selbst eine Lockerung oder Auslaufen der KIM-Verordnung wird die Finanzierbarkeit von Liegenschaften nicht per se markant erleichtern“, fasst Maximilian Kainz, der bei Rustler für die Datenanalysen verantwortlich ist, zusammen.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 08. Mai 2025 - zuletzt bearbeitet am 08. Mai 2025


SP
AutorStefan Posch
Tags
Rustler
Zinshausmarkt
Alexander Scheuch
maximilian kainz
Transaktionen

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