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Baubranche zeigt sich verhalten optimistisch
Erwartungshaltung steigt laut Umfrage leicht
Im Vergleich zu den letzten drei Jahren hat sich die Erwartungserhaltung zur Gesamtentwicklung der Baubranche leicht verbessert. Das zeigt der aktuelle Baubarometer der Info-Techno Baudatenbank, für die 160 Unternehmen aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe, sowie Planer:innen und Architekt:innen zur Lagebeurteilung und den zu erwartenden Entwicklungen der österreichischen Baubranche zu Jahresbeginn 2025 befragt wurden.
Die Zahl jener, die von einer positiven Entwicklung der Bauwirtschaft im gerade begonnenen Jahr ausgehen, liegt aktuell bei 28 Prozent. Im Jänner 2024 war das Baubarometer auf den Tiefststand von nur 21 Prozent gefallen, zu Jahresbeginn 2023 sprachen sich knapp über 26 Prozent optimistisch zur Jahresentwicklung aus.
Die Erwartungen für die Geschäftsentwicklung 2025 sind aber sehr verhalten, und das obwohl die Auftragslage in der Mehrzahl der Unternehmen durchaus gut ist. 40 Prozent der Befragten erwarten in den nächsten 12 Monaten aber weitere Rückgänge, bedenklich viele Unternehmer:innen, aber um 19 Prozent weniger als vor einem Jahr. Mit einer im Vergleich zum Vorjahr unveränderten - unverändert schlechten - Gesamtentwicklung der Bauwirtschaft rechnen immer noch 32 Prozent.
23 Prozent, also knapp unter einem Viertel der Befragten beurteilen die aktuelle Geschäftslage zwar besser als vor sechs Monaten, zu Beginn 2024 waren es nur 14 Prozent. Für 38 Prozent stellt sie sich aber schlechter dar, als zu Mitte letzten Jahres, einem Zeitpunkt, zudem das Baubarometer der Info-Techno Baudatenbank seinen Tiefststand erreicht hatte. Die Zahl jener, die ihre Geschäftslage im Vergleich zur Mitte des Vorjahres als unverändert - auch hier gilt, in der Mehrzahl unverändert schlecht - beurteilen liegt aktuell bei 39 Prozent, wie schon bei der Umfrage 2024.
Bei der Auftragslage zeichnet sich ein durchwegs positives Bild. 71 Prozent der Befragten beurteilen ihre Auftragslage in der aktuellen Umfrage als „sehr gut“ (12 Prozent), „gut“ (27 Prozent), beziehungsweise als „befriedigend“ ( 32 Prozent).
Die Zahl jener, die von einer positiven Entwicklung der Bauwirtschaft im gerade begonnenen Jahr ausgehen, liegt aktuell bei 28 Prozent. Im Jänner 2024 war das Baubarometer auf den Tiefststand von nur 21 Prozent gefallen, zu Jahresbeginn 2023 sprachen sich knapp über 26 Prozent optimistisch zur Jahresentwicklung aus.
Die Erwartungen für die Geschäftsentwicklung 2025 sind aber sehr verhalten, und das obwohl die Auftragslage in der Mehrzahl der Unternehmen durchaus gut ist. 40 Prozent der Befragten erwarten in den nächsten 12 Monaten aber weitere Rückgänge, bedenklich viele Unternehmer:innen, aber um 19 Prozent weniger als vor einem Jahr. Mit einer im Vergleich zum Vorjahr unveränderten - unverändert schlechten - Gesamtentwicklung der Bauwirtschaft rechnen immer noch 32 Prozent.
23 Prozent, also knapp unter einem Viertel der Befragten beurteilen die aktuelle Geschäftslage zwar besser als vor sechs Monaten, zu Beginn 2024 waren es nur 14 Prozent. Für 38 Prozent stellt sie sich aber schlechter dar, als zu Mitte letzten Jahres, einem Zeitpunkt, zudem das Baubarometer der Info-Techno Baudatenbank seinen Tiefststand erreicht hatte. Die Zahl jener, die ihre Geschäftslage im Vergleich zur Mitte des Vorjahres als unverändert - auch hier gilt, in der Mehrzahl unverändert schlecht - beurteilen liegt aktuell bei 39 Prozent, wie schon bei der Umfrage 2024.
Bei der Auftragslage zeichnet sich ein durchwegs positives Bild. 71 Prozent der Befragten beurteilen ihre Auftragslage in der aktuellen Umfrage als „sehr gut“ (12 Prozent), „gut“ (27 Prozent), beziehungsweise als „befriedigend“ ( 32 Prozent).
SP
AutorStefan Posch
Tags
Baubranche
Info-Techno Baudatenbank
Umfrage
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