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Immobilienpreise steigen wieder
Statistik Austria sieht 2024 leicht steigende Preise
Die Talsohle scheint nun auch bei den Wohnimmobilienpreisen durchschritten. Nachdem 2023 die Durchschnittspreise zurückgegangen sind, zogen sie vergangenen Jahr laut Daten von Statistik Austria - wieder etwas an. Stark gestiegen sind die Preise für bebaubare Grundstücke.
Der Medianpreis je Quadratmeter für eine Eigentumswohnung stieg demnach von 3.991 Euro auf 4.000 Euro an, für Häuser stieg der Quadratmeterpreis von 2.661 Euro auf 2.709 Euro. Im Vergleich zu den Höchstwerten 2022 sind Wohnungen und Häuser aber weiterhin billiger. Ein deutlicher Anstieg gabe es bei bebaubare Grundstücke, deren Preise 2024 von 105 Euro auf durchschnittlich 124 Euro pro Quadratmeter gestiegen sind. Toppreise wurden in Wintersportorten wie Reith bei Kitzbühel (2.666 Euro/m²), Lech (2.227 Euro) oder auch in städtischen Lagen wie Wien-Döbling (1.752 Euro) erzielt. In Wien zeigt sich ein starkes Preisgefälle: Während in den Flächenbezirken der Quadratmeter Baugrund zwischen 700 und 832 Euro kostet, steigen die Preise in innerstädtischen Lagen deutlich. Am teuersten bleiben Häuser in Wien (5.492 Euro), gefolgt von Vorarlberg (5.077 Euro) und Salzburg (5.000 Euro). Bei den Wohnungen liegt Vorarlberg mit 4.962 Euro knapp vor Wien (4.941 Euro) und Salzburg (4.926 Euro).
„Nach dem Ende der langjährigen Immobilienpreis-Rallye im Jahr 2023 lagen auch 2024 die durchschnittlichen Preise für Wohnraum in den meisten Regionen Österreichs unter dem Niveau von 2022. So musste im Jahr 2024 für einen Quadratmeter einer Eigentumswohnung in Österreich rund 340 Euro weniger bezahlt werden als noch 2022, die Preise von Wohnhäusern lagen 2024 rund 184 Euro je Quadratmeter unter dem Höchststand. Im Vergleich zu 2023 ist der Durchschnittspreis aber wieder leicht angestiegen“, so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Der Medianpreis je Quadratmeter für eine Eigentumswohnung stieg demnach von 3.991 Euro auf 4.000 Euro an, für Häuser stieg der Quadratmeterpreis von 2.661 Euro auf 2.709 Euro. Im Vergleich zu den Höchstwerten 2022 sind Wohnungen und Häuser aber weiterhin billiger. Ein deutlicher Anstieg gabe es bei bebaubare Grundstücke, deren Preise 2024 von 105 Euro auf durchschnittlich 124 Euro pro Quadratmeter gestiegen sind. Toppreise wurden in Wintersportorten wie Reith bei Kitzbühel (2.666 Euro/m²), Lech (2.227 Euro) oder auch in städtischen Lagen wie Wien-Döbling (1.752 Euro) erzielt. In Wien zeigt sich ein starkes Preisgefälle: Während in den Flächenbezirken der Quadratmeter Baugrund zwischen 700 und 832 Euro kostet, steigen die Preise in innerstädtischen Lagen deutlich. Am teuersten bleiben Häuser in Wien (5.492 Euro), gefolgt von Vorarlberg (5.077 Euro) und Salzburg (5.000 Euro). Bei den Wohnungen liegt Vorarlberg mit 4.962 Euro knapp vor Wien (4.941 Euro) und Salzburg (4.926 Euro).
„Nach dem Ende der langjährigen Immobilienpreis-Rallye im Jahr 2023 lagen auch 2024 die durchschnittlichen Preise für Wohnraum in den meisten Regionen Österreichs unter dem Niveau von 2022. So musste im Jahr 2024 für einen Quadratmeter einer Eigentumswohnung in Österreich rund 340 Euro weniger bezahlt werden als noch 2022, die Preise von Wohnhäusern lagen 2024 rund 184 Euro je Quadratmeter unter dem Höchststand. Im Vergleich zu 2023 ist der Durchschnittspreis aber wieder leicht angestiegen“, so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
SP
AutorStefan Posch
Tags
2024
Statistik Austria
Preise
Tobias Thomas
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