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Esterhazy präsentiert Nachhaltigkeitsbericht
Präsentation am Bio-Landgut in Donnerskirchen
Mit der Präsentation ihres siebten Nachhaltigkeitsberichts am Bio-Landgut in Donnerskirchen bekräftigen die Esterhazy Betriebe die Ausrichtung auf ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen nicht nur strategische Maßnahmen der Jahre 2022 bis 2024, sondern auch die strukturellen Weiterentwicklungen des Unternehmens.
Vorstände Matthias Grün und Michael Gröschl betonten im Gespräch mit Moderatorin Tina Ritschl die langfristige Bedeutung von Nachhaltigkeit als gelebtes Prinzip. Das zeige sich unter anderem in der Umwandlung der GmbH in eine AG, dem 30-jährigen Bestehen der Stiftungen sowie der Einrichtung eines Nachhaltigkeitsboards. Die fünf Unternehmenssäulen – Pannatura, Weingut, Hospitality, Immobilien sowie Kultur & Tourismus – hätten sich in der Berichtsperiode nicht nur wirtschaftlich dynamisch entwickelt, sondern auch sichtbar auf nachhaltige Standards ausgerichtet. Der Umsatz stieg von 67 Millionen Euro (2022) auf über 86 Millionen Euro (2024), wobei alle Bereiche dazu beitrugen.
„Vor allem in den vergangenen Jahren ist der Begriff Nachhaltigkeit in aller Munde. Wir leben sie seit jeher aus Selbstverständnis quer durch alle Unternehmensbereiche. Die Kombination von Kultur, Genuss, Natur und Erholung hat hohen Stellenwert für uns wie auch für unsere Region“, sagt Matthias Grün. „Seit der Gründung der Stiftungen im Jahr 1994 flossen über 250 Millionen Euro in den Kulturtourismus und die Region, als Beispiele seien der Steinbruch St. Margarethen, das Hotel Galántha oder der Neue Strand Neusiedler See genannt. Darüber hinaus investieren wir laufend in die historischen Bauwerke“, ergänzt Michael Gröschl.
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion reflektierten unter anderem Aufsichtsratschef Stefan Ottrubay, BOKU-Rektor Hubert Hasenauer und CMO Kurt Kaiser über die Gretchenfrage: „Nachhaltigkeit – Fortschritt oder Feigenblatt?“ Dass Esterhazy mit Taten überzeugen will, zeigt das Beispiel des revitalisierten Bio-Landguts mit Restaurant Zum Gogosch und der Markthalle Kulinarium. Auch die schrittweise Umstellung des Weinguts auf biologische Bewirtschaftung oder die nachhaltige Waldbewirtschaftung mit Forschungspartnerschaften unterstreichen das Engagement.
Zudem verknüpft Esterhazy historischen Bauten mit zeitgemäßer Nutzung: vom Schlossquartier in Eisenstadt über die Oper im Steinbruch bis zur neuen Strandzone am Neusiedler See. Insgesamt zählten die kulturellen Einrichtungen 2024 rund 600.000 Besucher – ein Rekordjahr für die Standorte Schloss Esterházy, Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach.
Vorstände Matthias Grün und Michael Gröschl betonten im Gespräch mit Moderatorin Tina Ritschl die langfristige Bedeutung von Nachhaltigkeit als gelebtes Prinzip. Das zeige sich unter anderem in der Umwandlung der GmbH in eine AG, dem 30-jährigen Bestehen der Stiftungen sowie der Einrichtung eines Nachhaltigkeitsboards. Die fünf Unternehmenssäulen – Pannatura, Weingut, Hospitality, Immobilien sowie Kultur & Tourismus – hätten sich in der Berichtsperiode nicht nur wirtschaftlich dynamisch entwickelt, sondern auch sichtbar auf nachhaltige Standards ausgerichtet. Der Umsatz stieg von 67 Millionen Euro (2022) auf über 86 Millionen Euro (2024), wobei alle Bereiche dazu beitrugen.
„Vor allem in den vergangenen Jahren ist der Begriff Nachhaltigkeit in aller Munde. Wir leben sie seit jeher aus Selbstverständnis quer durch alle Unternehmensbereiche. Die Kombination von Kultur, Genuss, Natur und Erholung hat hohen Stellenwert für uns wie auch für unsere Region“, sagt Matthias Grün. „Seit der Gründung der Stiftungen im Jahr 1994 flossen über 250 Millionen Euro in den Kulturtourismus und die Region, als Beispiele seien der Steinbruch St. Margarethen, das Hotel Galántha oder der Neue Strand Neusiedler See genannt. Darüber hinaus investieren wir laufend in die historischen Bauwerke“, ergänzt Michael Gröschl.
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion reflektierten unter anderem Aufsichtsratschef Stefan Ottrubay, BOKU-Rektor Hubert Hasenauer und CMO Kurt Kaiser über die Gretchenfrage: „Nachhaltigkeit – Fortschritt oder Feigenblatt?“ Dass Esterhazy mit Taten überzeugen will, zeigt das Beispiel des revitalisierten Bio-Landguts mit Restaurant Zum Gogosch und der Markthalle Kulinarium. Auch die schrittweise Umstellung des Weinguts auf biologische Bewirtschaftung oder die nachhaltige Waldbewirtschaftung mit Forschungspartnerschaften unterstreichen das Engagement.
Zudem verknüpft Esterhazy historischen Bauten mit zeitgemäßer Nutzung: vom Schlossquartier in Eisenstadt über die Oper im Steinbruch bis zur neuen Strandzone am Neusiedler See. Insgesamt zählten die kulturellen Einrichtungen 2024 rund 600.000 Besucher – ein Rekordjahr für die Standorte Schloss Esterházy, Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach.
SP
AutorStefan Posch
Tags
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